CFL "Headquarter" Luxemburg

    CFL "Headquarter" Luxemburg

    2022, 3. Preis

    Stadtplanung

    - Integration: Bewusste Eingliederung von des neu geplanten Ensembles in im Kontext der Nachbarschaft

    - Vernetzung: Neue Verbindungen herstellen. Verbindungen mit dem Stadtteil

    - Erhaltung der Denkmäler : Respektvoller Umgang mit dem Gebäude vorhanden und Bewahrung der Identität Kultur

    - Identität: Erzeugen von Expressivität und Präsenz

    - Dialog: Angemessene Zurückhaltung/Vorbehalt und formale Abstraktion in der Interaktion von Alt und Neu

    - Haltung: Eine urbane Skulptur prägnant

    - Erweiterung: Ein richtiges Element platziert in Bezug auf die Entwicklung wird ein städtischer Fokus bedeutsam im Kontext

    Stadtentwicklung

    - Entwicklung : Wahrnehmung der Projekte als logische und sinnvolle Freiräume

    - Öffentlicher Raum: Schaffen einer völlig neuen attraktiven Umgebung

    - Verflechtung: Aufwertung des Ortes durch neue Wege und Angebote

    - Image: Ein neues Erscheinungsbild für den gesamte Komplex

    - Qualitäten: Außenbereiche vielfältig und attraktiv für alle Mitarbeiter

    - Kommunikation: Bereich im Erdgeschoss dient als Eingang und als Schnittstelle zur Öffentlichkeit

    - Vielfalt der Orte: Innenhöfe, Patios, Gartenterrassen, Pergolen, Bäume.

    Nachhaltige Entwicklung

    - Klimafreundlicher und wassersensibler Städtebau in in bestehenden Gebäuden

    - Reduzierung der Wärmeentwicklung durch gezielte Maßnahmen. Verbesserung des Mikroklimas (u.a. Kopplung von dezentrale Regenwasserbewirtschaftung mit Vegetation, Farbe und Materialität der Oberflächen, ...)

    - Besondere Anforderungen an die Regenwasserbewirtschaftung und an die Gestaltung. Gestaltung von Freiflächen und Dächern (eine maximale Wasserrückhaltung, die darauf abzielt, die Verdunstung zu erhöhen).

    - Wasserrückhaltung durch Zisternen für die Nutzung von Regenwasser für die Bewässerung von Grünflächen

    - Aktivierung der Dächer durch Freiraumfunktionen mit Aufenthaltsqualitäten und begrünten Dächern.

    - Ressourcenschonendes Bauen

    - Wohlbefinden am Arbeitsplatz

    - Außenterrassen mit Möglichkeiten zum Arbeiten im Freien.

    - Arbeitspausen in einem "Lunch-Garden".

    - Schaffung einer atmosphärischen Vegetation

    - Schattige Arbeitsbereiche und Sitzgelegenheiten durch Pergolen.

    - Aktivierung von Dächern als Aufenthalts-/Arbeitsbereiche.

    - Fußläufige und kurze Verbindungen in den Außenraum.

    - Schaffung von Räumen durch architektonische und pflanzliche Elemente.

    - Verwendung von einheimischen Pflanzen

    - Anpflanzung von Pflanzen, die für Bienen/Insekten/Vögel nahrhaft sind.

    - Vergrößerung der Grünflächen (im Vergleich zu den bestehenden Gebäuden). Bei gleichzeitiger Minimierung des Versiegelungsgrades.

    - Bereiche für Aufenthalt und Erholung im Freien

    - Bereiche für Versammlungen und Bewegung

    - Kombination von intensiven und extensiven Gründächern.

    - Attraktivität durch Gründächer, Pergolen und Innenhöfe.