- Partner
Baumschlager Eberle Architekten GmbH
- Partner
CBA Christian Bauer et Associés Architectes SA INCA
- Partner
JEAN SCHMIT ENGINEERING SARL
- Partner
INCA Ingénieurs Conseils Associés s.à r.l.
- Jahr
2022
- Auftraggeber
CFL-Immo S.A.
CFL "Headquarter" Luxemburg
2022, 3. Preis
- Projektdaten
- Partner
Baumschlager Eberle Architekten GmbH
- Partner
CBA Christian Bauer et Associés Architectes SA INCA
- Partner
JEAN SCHMIT ENGINEERING SARL
- Partner
INCA Ingénieurs Conseils Associés s.à r.l.
- Jahr
2022
- Auftraggeber
CFL-Immo S.A.
- Partner
Stadtplanung
- Integration: Bewusste Eingliederung von des neu geplanten Ensembles in im Kontext der Nachbarschaft
- Vernetzung: Neue Verbindungen herstellen. Verbindungen mit dem Stadtteil
- Erhaltung der Denkmäler : Respektvoller Umgang mit dem Gebäude vorhanden und Bewahrung der Identität Kultur
- Identität: Erzeugen von Expressivität und Präsenz
- Dialog: Angemessene Zurückhaltung/Vorbehalt und formale Abstraktion in der Interaktion von Alt und Neu
- Haltung: Eine urbane Skulptur prägnant
- Erweiterung: Ein richtiges Element platziert in Bezug auf die Entwicklung wird ein städtischer Fokus bedeutsam im Kontext
Stadtentwicklung
- Entwicklung : Wahrnehmung der Projekte als logische und sinnvolle Freiräume
- Öffentlicher Raum: Schaffen einer völlig neuen attraktiven Umgebung
- Verflechtung: Aufwertung des Ortes durch neue Wege und Angebote
- Image: Ein neues Erscheinungsbild für den gesamte Komplex
- Qualitäten: Außenbereiche vielfältig und attraktiv für alle Mitarbeiter
- Kommunikation: Bereich im Erdgeschoss dient als Eingang und als Schnittstelle zur Öffentlichkeit
- Vielfalt der Orte: Innenhöfe, Patios, Gartenterrassen, Pergolen, Bäume.
Nachhaltige Entwicklung
- Klimafreundlicher und wassersensibler Städtebau in in bestehenden Gebäuden
- Reduzierung der Wärmeentwicklung durch gezielte Maßnahmen. Verbesserung des Mikroklimas (u.a. Kopplung von dezentrale Regenwasserbewirtschaftung mit Vegetation, Farbe und Materialität der Oberflächen, ...)
- Besondere Anforderungen an die Regenwasserbewirtschaftung und an die Gestaltung. Gestaltung von Freiflächen und Dächern (eine maximale Wasserrückhaltung, die darauf abzielt, die Verdunstung zu erhöhen).
- Wasserrückhaltung durch Zisternen für die Nutzung von Regenwasser für die Bewässerung von Grünflächen
- Aktivierung der Dächer durch Freiraumfunktionen mit Aufenthaltsqualitäten und begrünten Dächern.
- Ressourcenschonendes Bauen
- Wohlbefinden am Arbeitsplatz
- Außenterrassen mit Möglichkeiten zum Arbeiten im Freien.
- Arbeitspausen in einem "Lunch-Garden".
- Schaffung einer atmosphärischen Vegetation
- Schattige Arbeitsbereiche und Sitzgelegenheiten durch Pergolen.
- Aktivierung von Dächern als Aufenthalts-/Arbeitsbereiche.
- Fußläufige und kurze Verbindungen in den Außenraum.
- Schaffung von Räumen durch architektonische und pflanzliche Elemente.
- Verwendung von einheimischen Pflanzen
- Anpflanzung von Pflanzen, die für Bienen/Insekten/Vögel nahrhaft sind.
- Vergrößerung der Grünflächen (im Vergleich zu den bestehenden Gebäuden). Bei gleichzeitiger Minimierung des Versiegelungsgrades.
- Bereiche für Aufenthalt und Erholung im Freien
- Bereiche für Versammlungen und Bewegung
- Kombination von intensiven und extensiven Gründächern.
- Attraktivität durch Gründächer, Pergolen und Innenhöfe.